Mountainbike-Strategie: Gemeinsam die Zukunft des Mountainbikens gestalten Verantwortung übernehmen, Potenziale nutzen
Hof - Mountainbiken verbindet Menschen, stärkt Regionen und schafft Raum für Bewegung. Doch mit dem Wachstum der Freizeitnutzung steigen auch die Anforderungen: Konflikte mit Grundeigentümern, Fragen der Haftung, der Schutz der Natur und der Wunsch nach innovativer Mobilität. Die neue Mountainbike-Strategie des Austrian Mountainbike Institute (ambi) (http://www.mountainbike.at) bietet Lösungen für diese Herausforderungen praxisorientiert, pointiert und mit Blick auf alle Beteiligten.
Hof - Mountainbiken verbindet Menschen, stärkt Regionen und schafft Raum für Bewegung. Doch mit dem Wachstum der Freizeitnutzung steigen auch die Anforderungen: Konflikte mit Grundeigentümern, Fragen der Haftung, der Schutz der Natur und der Wunsch nach innovativer Mobilität. Die neue Mountainbike-Strategie des Austrian Mountainbike Institute (ambi) ( http://www.mountainbike.at ) bietet Lösungen für diese Herausforderungen praxisorientiert, pointiert und mit Blick auf alle Beteiligten.
Ziele und Schwerpunkte der Strategie
Rechtssicherheit und Zusammenarbeit:
* Klärung von Haftungsfragen, z.B. bei Wegefreigaben durch Grundeigentümer * Anreizsysteme für Forst- und Landwirte sowie Unterstützung bei der Wegepflege * Kooperation mit Jagdbetrieben und Abstimmung von Nutzungskonflikten
Nachhaltige Trails und Umwelt:
* Entwicklung naturverträglicher Infrastrukturen mit Rücksicht auf sensible Lebensräume * Konfliktvermeidung durch abgestimmte Raumplanung und innovative Gestaltung
Regionale Wertschöpfung:
* Wirtschaftliche Impulse durch Mountainbike-Tourismus und lokale Unternehmen, wie Trailbauern, Bike-Verleihern und Hoteliers * Unterstützung kleiner Destinationen durch maßgeschneiderte Konzepte
Bildung und Sport:
* Integration von Mountainbiken in Schulsportprogramme zur Förderung von Bewegung, Umweltbewusstsein und Technik * Aufbau von Leistungssportprogrammen, um Österreich als Bike-Nation zu positionieren
Innovative Mobilitätskonzepte:
* Nachhaltige Erreichbarkeit von Trails durch öffentliche Verkehrsmittel * Zukunftsorientierte Ansätze wie Bike-Sharing und regionale Mobilitätsnetzwerke
Praktische Beispiele Erfolg, der verbindet
* Kooperation und nachhaltige Entwicklung: Durch die enge Zusammenarbeit mit Gemeinden, Grundeigentümern und Behörden konnten die beiden Trailcenter Faaker See ( https://www.lake.bike/ ) und Ossiacher See erfolgreich realisiert werden und stellen in Summe aktuell eines der größten derartigen legalen Angebote in ganz Österreich dar. Diese Projekte verbinden nachhaltige Nutzungskonzepte mit wirtschaftlichem Mehrwert: Gemeinsam ziehen sie jährlich über 50.000 Besucher an, schaffen zahlreiche direkte Arbeitsplätze und fördern den regionalen Tourismus sowie die Sportartikelwirtschaft und viele weitere Bereiche der Wertschöpfungskette.
Warum die Strategie wichtig ist
"Mountainbiken ist längst mehr als Freizeit es ist eine Bewegung mit enormem Potenzial. Unsere Strategie bringt Lösungen, die Natur, Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen bereichern", erklärt Harald Maier, Gründer des ambi.
Einladung zur Zusammenarbeit
ambi lädt alle Stakeholder ein, die Zukunft des Mountainbikens aktiv mitzugestalten. Von Forstbetrieben über Vereine und Destinationen bis hin zu Schulen und Mobilitätsanbietern gemeinsam schaffen wir eine nachhaltige Basis für Mountainbiken in Österreich.
# thinknature # mtbkongress # mtbstrategie # ambiMountainbike # gemeinsamMountainbiken
(Ende)
Aussender: ambi austrian mountainbike institute Ansprechpartner: Harald Maier Tel.: +43 664 42 36 214 E-Mail: office@mountainbike.at Website: www.mountainbike.at