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27.04.2025 - 11:13 Uhr

Polizei geht nach Todesfahrt in Vancouver nicht von Terror aus

Nachdem ein Auto im kanadischen Vancouver bei einem philippinischen Straßenfest in eine Menschenmenge gefahren ist, gehen die Behörden nicht von einem Anschlag aus.

Zum jetzigen Zeitpunkt sei man davon überzeugt, dass es sich nicht um einen "terroristischen Akt" handele, teilte die Polizei mit. Es blieb allerdings weiter unklar, ob es sich um eine absichtliche Tat oder einen Unfall handelte. Auch zur genauen Zahl der Verletzten und Toten wurden noch keine offiziellen Angaben gemacht.

Der Fahrer war nach dem Vorfall festgenommen worden. Es handelt sich um einen 30-jährigen Mann aus Vancouver. Er soll Medienberichten zufolge polizeibekannt sein. Der Vorfall hatte sich am Samstag kurz nach 20 Uhr Ortszeit (Sonntag 5 Uhr deutscher Zeit) ereignet. Auf Videos, die in sozialen Medien geteilt wurden, waren zahlreiche Einsatzkräfte am Tatort zu sehen. Mehrere Personen lagen auf dem Boden, viele von ihnen waren offensichtlich verletzt.

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